
Herzlich Willkommen!
Schön, dass Sie uns gefunden haben. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu den nächsten Touren und Impressionen vergangener Ausflüge.
Informationen zu Wegearbeit, Naturschutz und Mitgliedschaft finden Sie ebenfalls auf dieser Seite
Wir sind unterwegs ! Unser aktuelles Programm für Mai 2025
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Wir sind unterwegs ! Unser aktuelles Programm für Mai 2025

Mai
Sa. 10.05.25
■ Dorfflohmarkt in Wieladingen (10:00 bis 17:00 Uhr)
Wir sind mit einem Infostand vertreten und freuen uns auf euren Besuch
So. 18.05.25
■ Teilnahme an der Eröffnung des Murgtalpfads
Start 11:00 Uhr Wanderparkplatz hinter der Firma Vogt Plastik in Hottingen bis Lochmatthalle in Herrischried
ca 7km
Start 13:30 Uhr Lochmatthalle Herrischried bis Steinernes Kreuz Wehrhalden, ebenfalls ca 7km, dort Festakt ab 16:00 Uhr
Wer möchte, kann ab Hottingen mitwandern oder in Herrischried dazu kommen.
Sa. 24.05.25
■ 42-K Hotzenwaldmarathon, Veranstalter Schwarzwaldverein Görwihl
Anmeldung bis zum 17.5. per Mail unter: .
So. 25.05.25
■ Teilnahme an der Jubiläumswanderung "125 Jahre Westweg". Wir wagen uns an die Königsetappe von Hinterzarten
über den Feldberg zum Notschrei.
Treffpunkt ist um 07:10 am Schmidts Markt in Rickenbach, Start der Wanderung um 8:30 Uhr am Kurhaus in Hinterzarten, Mittagspause an einer Hütte.
Wanderstrecke ca 22 km, ca 730 Höhenmeter, Führung Klaus Gülker (SWV Hinterzarten)
Anmeldung beim SWV Hinterzarten erforderlich (3-4 Wochen vor dem Termin)
Infos/Organisation Rita Freidl, 07761-4384
Da waren wir schon
Sa. 10.05.25
■ Dorfflohmarkt in Wieladingen (10:00 bis 17:00 Uhr)
Wir sind mit einem Infostand vertreten und freuen uns auf euren Besuch
So. 18.05.25
■ Teilnahme an der Eröffnung des Murgtalpfads
Start 11:00 Uhr Wanderparkplatz hinter der Firma Vogt Plastik in Hottingen bis Lochmatthalle in Herrischried
ca 7km
Start 13:30 Uhr Lochmatthalle Herrischried bis Steinernes Kreuz Wehrhalden, ebenfalls ca 7km, dort Festakt ab 16:00 Uhr
Wer möchte, kann ab Hottingen mitwandern oder in Herrischried dazu kommen.
Sa. 24.05.25
■ 42-K Hotzenwaldmarathon, Veranstalter Schwarzwaldverein Görwihl
Anmeldung bis zum 17.5. per Mail unter: .
So. 25.05.25
■ Teilnahme an der Jubiläumswanderung "125 Jahre Westweg". Wir wagen uns an die Königsetappe von Hinterzarten
über den Feldberg zum Notschrei.
Treffpunkt ist um 07:10 am Schmidts Markt in Rickenbach, Start der Wanderung um 8:30 Uhr am Kurhaus in Hinterzarten, Mittagspause an einer Hütte.
Wanderstrecke ca 22 km, ca 730 Höhenmeter, Führung Klaus Gülker (SWV Hinterzarten)
Anmeldung beim SWV Hinterzarten erforderlich (3-4 Wochen vor dem Termin)
Infos/Organisation Rita Freidl, 07761-4384

Wanderung zum 1.Mai-Hock des SWV Herrischried beim Gugelturm
Dieses Jahr haben wir eine "1.Mai-Wanderung" in unser Programm genommen und beschlossen, unserem Nachbarverein
auf der Gugel einen Besuch abzustatten. Von der Schlachtersäge starteten elf Maiwanderer/innen bei Bilderbuchwetter und trafen zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern punkt 12 Uhr auf der Gugel ein. Da Wandern bekanntlich hungrig macht, freuten wir uns über Steak und Grillwurst, vom Chef des SWV Herrischried, Christof Berger, persönlich auf dem Grillrost zubereitet. Nach einer ausgiebigen Pause ging es auf einem Teilstück des neuen Murgtalpfads zurück. Da Rickenbach ja nun auch eine Eisdiele vorzuweisen hat und die sommerlichen Temperaturen uns ganz schön zum Schwitzen brachten, war eine Abkühlung mit Vanille- und Schokoeis ein gelungener Abschluss.
Dieses Jahr haben wir eine "1.Mai-Wanderung" in unser Programm genommen und beschlossen, unserem Nachbarverein
auf der Gugel einen Besuch abzustatten. Von der Schlachtersäge starteten elf Maiwanderer/innen bei Bilderbuchwetter und trafen zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern punkt 12 Uhr auf der Gugel ein. Da Wandern bekanntlich hungrig macht, freuten wir uns über Steak und Grillwurst, vom Chef des SWV Herrischried, Christof Berger, persönlich auf dem Grillrost zubereitet. Nach einer ausgiebigen Pause ging es auf einem Teilstück des neuen Murgtalpfads zurück. Da Rickenbach ja nun auch eine Eisdiele vorzuweisen hat und die sommerlichen Temperaturen uns ganz schön zum Schwitzen brachten, war eine Abkühlung mit Vanille- und Schokoeis ein gelungener Abschluss.

Rundwanderung ab Schloss Beuggen zur Hohen Flum mit dem SWV Karsau am 13. April
Diesmal gingen wir mit dem SWV Karsau auf Tour. Nachdem wir letztes Jahr den Wanderfreunden aus Karsau "unseren Hotzenpfad" zeigten, waren wir nun eingeladen, vom Rheintal aus die Höhen um Karsau zu erkunden.
Bei angenehmen Temperaturen, ohne Regen, ging es am Rhein entlang unterhalb der Tschamberhöhle nach Riedmatt.
Ab "Bettlerkuchi" stieg der Weg stetig an bis zum Teufelloch - wir waren uns sicher, ganz unten glühende Augen gesehen zu haben. Weiter gings bis zum Parkplatz bei der Halle in Nordschwaben.
Dort trafen wir auf weitere 7 Mitglieder, die sich mit einer kürzeren Wegstrecke anschlossen.
Auf dem Parkplatz öffnete sich noch der Kofferraum eines Autos und brachte außer Bier und Wasser auch Kaffee und Gebäck (selbst gebacken vom Karsauer Vorstand Michael) zum Vorschein. Danach wanderten 2 Gruppen zum Hohe Flum Turm - eine Gruppe direkt, die andere über den Skulpturenweg und der wunderschönen, idyllisch gelegenen Mauritiuskapelle.
Der Rückweg führte uns zum Karsauer Vereinsheim. Hier hatte schon ein fleißiger SWV-Geist Buurewurst und Brot gerichtet für einen gemütlichen Abschlusshock.
Perfekt organisiert gab es um 18 Uhr einen Transfer zum Startpunkt per Auto. Es war ein schöner Tag, viele gute Gespräche, mit alten und nun neuen Freunden. Gerne wieder einmal!
Ein herzliches Dankeschön dem SWV Karsau fürs Organisieren, die Führung, die Bewirtung, den Transfer und vor allem für die unkomplizierte Gastfreundschaft und Herzlichkeit.
Fazit: knapp 16 km, 310 Höhenmeter und 30 zufriedene Wanderer (davon 10 Hotzenwälder*innen).
Diesmal gingen wir mit dem SWV Karsau auf Tour. Nachdem wir letztes Jahr den Wanderfreunden aus Karsau "unseren Hotzenpfad" zeigten, waren wir nun eingeladen, vom Rheintal aus die Höhen um Karsau zu erkunden.
Bei angenehmen Temperaturen, ohne Regen, ging es am Rhein entlang unterhalb der Tschamberhöhle nach Riedmatt.
Ab "Bettlerkuchi" stieg der Weg stetig an bis zum Teufelloch - wir waren uns sicher, ganz unten glühende Augen gesehen zu haben. Weiter gings bis zum Parkplatz bei der Halle in Nordschwaben.
Dort trafen wir auf weitere 7 Mitglieder, die sich mit einer kürzeren Wegstrecke anschlossen.
Auf dem Parkplatz öffnete sich noch der Kofferraum eines Autos und brachte außer Bier und Wasser auch Kaffee und Gebäck (selbst gebacken vom Karsauer Vorstand Michael) zum Vorschein. Danach wanderten 2 Gruppen zum Hohe Flum Turm - eine Gruppe direkt, die andere über den Skulpturenweg und der wunderschönen, idyllisch gelegenen Mauritiuskapelle.
Der Rückweg führte uns zum Karsauer Vereinsheim. Hier hatte schon ein fleißiger SWV-Geist Buurewurst und Brot gerichtet für einen gemütlichen Abschlusshock.
Perfekt organisiert gab es um 18 Uhr einen Transfer zum Startpunkt per Auto. Es war ein schöner Tag, viele gute Gespräche, mit alten und nun neuen Freunden. Gerne wieder einmal!
Ein herzliches Dankeschön dem SWV Karsau fürs Organisieren, die Führung, die Bewirtung, den Transfer und vor allem für die unkomplizierte Gastfreundschaft und Herzlichkeit.
Fazit: knapp 16 km, 310 Höhenmeter und 30 zufriedene Wanderer (davon 10 Hotzenwälder*innen).

Frühjahrswanderung im Markgräflerland am 6. April
Wetterbedingt verschoben, wurden wir im zweiten Anlauf bei dieser Tour mit strahlend blauem Himmel und frühlingshaften Temperaturen belohnt - auch sehr zur Freude unseres Wanderführers Heino. Blühende Obstbäume und gelbgetupfte Löwenzahnwiesen hat der Hotzenwald halt doch erst später im Angebot.
Von unserem Startpunkt Ehrenstetten pilgerten wir auf den Ölberg mit Blick auf Weinberge, kleine Winzerorte und in der Ferne die Gipfel der Vogesen mit den letzten Schneeresten.
Der Weg führte uns weiter durch die Rebanbaugebiete von Kirchhofen und Pfaffenweiler. Nach einer Rast wechselte die Landschaft und Buchenwälder begleiteten uns auf den Weg in Richtung Bollschweiler Tal. Etwas versteckt in einer Senke liegend, machte uns Heino auf einen aufgegebenen Steinbruch aufmerksam. Anschaulich gezeigt wurde hier die mühseligen Arbeit im Bergbau, aber auch Werkzeuge der Neandertaler wurden hier gefunden. Nachdem wir die Häuser von Bollschweil hinter uns gelassen hatten, trafen wir auf den Steinzeitpfad, der am wirklich sehr steilen Steilhang des Ölbergs entlangführt. Wer noch Lust auf eine zusätzliche Kletterpartie hatte, konnte einen Blick auf die Höhlen der Steinzeitjäger werfen, die vor 13 000 Jahren in dieser Gegend Rentiere jagten. Nach dem Abstieg erreichten wir wieder Ehrenstetten.
(Fotos Manfred Mutter, Rita Freidl)
Wetterbedingt verschoben, wurden wir im zweiten Anlauf bei dieser Tour mit strahlend blauem Himmel und frühlingshaften Temperaturen belohnt - auch sehr zur Freude unseres Wanderführers Heino. Blühende Obstbäume und gelbgetupfte Löwenzahnwiesen hat der Hotzenwald halt doch erst später im Angebot.
Von unserem Startpunkt Ehrenstetten pilgerten wir auf den Ölberg mit Blick auf Weinberge, kleine Winzerorte und in der Ferne die Gipfel der Vogesen mit den letzten Schneeresten.
Der Weg führte uns weiter durch die Rebanbaugebiete von Kirchhofen und Pfaffenweiler. Nach einer Rast wechselte die Landschaft und Buchenwälder begleiteten uns auf den Weg in Richtung Bollschweiler Tal. Etwas versteckt in einer Senke liegend, machte uns Heino auf einen aufgegebenen Steinbruch aufmerksam. Anschaulich gezeigt wurde hier die mühseligen Arbeit im Bergbau, aber auch Werkzeuge der Neandertaler wurden hier gefunden. Nachdem wir die Häuser von Bollschweil hinter uns gelassen hatten, trafen wir auf den Steinzeitpfad, der am wirklich sehr steilen Steilhang des Ölbergs entlangführt. Wer noch Lust auf eine zusätzliche Kletterpartie hatte, konnte einen Blick auf die Höhlen der Steinzeitjäger werfen, die vor 13 000 Jahren in dieser Gegend Rentiere jagten. Nach dem Abstieg erreichten wir wieder Ehrenstetten.
(Fotos Manfred Mutter, Rita Freidl)

Flößerweg von Laufenburg-CH nach Stilli, 2. Etappe am 30. März
Vor genau einem Jahr haben wir die erste Etappe des Flößerwegs erkundet, die uns von Laufenburg nach Hottwil in der Schweiz führte. Der heutige Flößerweg war früher die Standartroute, die die Holzflößer zur Rückkehr nach den Flusstransporten der Holzstämme benutzten. Das Holz selbst wurde weiter bis in die Niederlande geflößt.
In Hottwil legten die Flößer gerne eine Rast im historischen Gasthaus "Bären" ein, wir starteten hier und machten uns auf den Weg nach Stilli. Das Wetter meinte es gut mit uns. Nach den ersten, doch etwas schweißtreibenden Anstiegen ging es entspannt weiter nach Stilli, dem Endpunkt. Unsere Wanderführer Elke und Norbert berichteten uns vom harten und gefährlichen Gewerbe der Flößer, das im 19. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte.
Der selbst organisierte Fahrdienst brachte uns wieder nach Laufenburg zurück und in Niederhof legten wir unsere "Abschluss-Rast" ein.
(Fotos Elke und Norbert Vogelbacher)
Vor genau einem Jahr haben wir die erste Etappe des Flößerwegs erkundet, die uns von Laufenburg nach Hottwil in der Schweiz führte. Der heutige Flößerweg war früher die Standartroute, die die Holzflößer zur Rückkehr nach den Flusstransporten der Holzstämme benutzten. Das Holz selbst wurde weiter bis in die Niederlande geflößt.
In Hottwil legten die Flößer gerne eine Rast im historischen Gasthaus "Bären" ein, wir starteten hier und machten uns auf den Weg nach Stilli. Das Wetter meinte es gut mit uns. Nach den ersten, doch etwas schweißtreibenden Anstiegen ging es entspannt weiter nach Stilli, dem Endpunkt. Unsere Wanderführer Elke und Norbert berichteten uns vom harten und gefährlichen Gewerbe der Flößer, das im 19. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte.
Der selbst organisierte Fahrdienst brachte uns wieder nach Laufenburg zurück und in Niederhof legten wir unsere "Abschluss-Rast" ein.
(Fotos Elke und Norbert Vogelbacher)






Unermüdlich sind unsere fleißigen Wegewarte
dabei die Wege für Sie zu pflegen. Falls
trotzdem was nicht Ihren Ansprüchen genügt,
bitten wir Sie dies uns zu melden:
Bereich Rickenbach:
Oliver Gutmann, Hütten 15, 79736 Rickenbach
Tel.: 07765 - 8301Mail:
Bereich Murg:
Thomas Schneider, Murgtalstraße 27, 79736 Rickenbach
Tel.: 07765 - 919713, Mail:
» zu den Informationen

Unsere Heimat braucht einen starken Schwarzwaldverein zum Schutz von Natur und Landschaft und zur Pflege von Tradition und Brauchtum. Unterstützen Sie uns bei dieser Aufgabe und werden Sie Mitglied in unserer Ortsgruppe.
MITGLIED WERDEN
Wenn Sie unserem Verein beitreten möchten, können Sie sich hier die Beitrittserklärung herunterladen:
Beitrittserklärung_Schwarzwaldverein_VH.pdf MITGLIED WERDEN
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Schwarzwaldverein Vorderer Hotzenwald e. V.
Hinter dem Schwarzwaldverein stehen Menschen, die sich ehrenamtlich einsetzen für
- die Pflege des Wanderwegenetzes,
- den Erhalt der Kulturlandschaft in unserer Heimat,
- den Schutz der Natur
- das Anbieten von geführten Wandertouren für Mitglieder und Gäste.
In gemeinsamen Aktionen mit örtlichen Vereinen oder in Form von Patenschaften bepflanzen, pflegen und erhalten wir Flächen mit heimischer, artenreicher Vielfalt. Wir schneiden Wanderwege frei und sorgen uns um so manches Bänkle für müde Wanderer. Gerade in diesen, von den Corona-Einschränkungen geprägten Wochen, entdeckt so mancher seine Heimat wieder neu und auch die Urlaubsgäste wird’s erfreuen.
Wir schätzen einen respektvollen Umgang mit Mensch und Natur. Finanzielle Mittel (Preisgelder, Spenden, Zuschüsse) fließen selbstverständlich stets wieder in Projekte.
Die Vorstandschaft
Schwarzwaldverein Vorderer Hotzenwald
Jedes Jahr stellt der Schwarzwaldverein Vorderer Hotzenwald ein interessantes Wanderprogramm für Sie auf. Wir würden uns freuen, Sie auch in diesem Jahr bei unseren Wanderungen begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich sind auch Gäste herzlich willkommen!
Hinter dem Schwarzwaldverein stehen Menschen, die sich ehrenamtlich einsetzen für
- die Pflege des Wanderwegenetzes,
- den Erhalt der Kulturlandschaft in unserer Heimat,
- den Schutz der Natur
- das Anbieten von geführten Wandertouren für Mitglieder und Gäste.
In gemeinsamen Aktionen mit örtlichen Vereinen oder in Form von Patenschaften bepflanzen, pflegen und erhalten wir Flächen mit heimischer, artenreicher Vielfalt. Wir schneiden Wanderwege frei und sorgen uns um so manches Bänkle für müde Wanderer. Gerade in diesen, von den Corona-Einschränkungen geprägten Wochen, entdeckt so mancher seine Heimat wieder neu und auch die Urlaubsgäste wird’s erfreuen.
Wir schätzen einen respektvollen Umgang mit Mensch und Natur. Finanzielle Mittel (Preisgelder, Spenden, Zuschüsse) fließen selbstverständlich stets wieder in Projekte.
Die Vorstandschaft
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